Profil
Lukas Baumbach
Lebenslauf
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Ausbildung
2014-2017 M.Sc. Umweltwissenschaften/Environmental Science, Universität Freiburg
2013-2014 Auslandssemester Queen’s University Belfast
2011-2014 B.Sc. Geographie, Universität Göttingen
2003-2011 Salzmannschule Schnepfenthal
1999-2003 Grundschule Bad Tabarz
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Qualifikationen:
Sprachen: Englisch (C1), Spanisch (B2), Chinesisch (B1)
PC-Kenntnisse: Textverarbeitung (MS/Libre Office, LaTex), R, Python, C++, HTML, CSS, JavaScript, ArcGIS / QGIS, Git
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Berufliche Stationen
Uni Göttingen, Uni Freiburg, GFZ Potsdam, Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung, Öko-Institut Freiburg
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Derzeitiger Job
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
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Arbeitgeber*in:
Uni Freiburg, Professur für Forstökonomie und Forstplanung
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Was mache ich in der Wissenschaft am liebsten: Neues entdecken
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Über mich: Ich bin Umweltwissenschaftler (Doktorand) an der Uni Freiburg, Programmierer, Volleyballer, Hobbygärtner & Brettspielfan
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Ich lebe in Freiburg, bin gerade frisch verheiratet, koche gerne, fahre Rad, gärtnere auf dem Balkon, höre gerne Indierock (teils noch altmodisch auf der CD), spiele Volleyball, Brett- und Videospiele, bin Herr der Ringe Fan der ersten Stunde und bin am liebsten draußen (wenn es warm ist).
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Über meine Arbeit: In meiner Arbeit untersuche ich, wie die tropischen Wälder in Zentralamerika in Zukunft auf höhere Temperaturen und schwankende Niederschläge reagieren könnten.
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Das Projekt in dem ich forsche, beschäftigt sich mit der Frage, wie verändertes Pflanzenwachstum sich auch auf die Bereitstellung von Holz, die Speicherung von CO2 oder auch einen veränderten Lebensraum für Tiere auswirken kann. Dazu schaue ich mir an, wie der Klimawandel in Zukunft z.B. zu höheren Temperaturen und saisonalerem Niederschlag führt und modelliere am Computer, wie Pflanzen (vor allem Bäume) davon betroffen sein könnten. Zuletzt versuche ich dann zu verstehen, ob diese Veränderung des Pflanzenwachstums indirekt auch die Wirtschaft betreffen könnten, z.B. wenn weniger Holz produziert wird oder der Wald wichtige Schutzfunktionen nicht mehr erfüllen kann, die mit technischen Lösungen viel Geld kosten würden.
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So sieht ein typischer Tag von mir aus: Morgens esse ich gemütlich Frühstück, fahre mit dem Rad zur Uni und fange in etwa 9.30 Uhr an zu arbeiten. Meistens schreibe oder rechne ich etwas am Computer, hin und wieder habe ich auch Meetings oder Konferenzen mit anderen Wissenschaftlern. Nach dem Mittagessen gibt es zum Munterwerden noch einen Kaffee. Dann arbeite ich bis ca. 17 Uhr, radle wieder nach Hause und entspanne mich etwas, treffe Freunde oder gehe zum Sport.
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Mein Interview
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Wie würdest du dich in drei Sätzen oder in drei Worten beschreiben?
Wissbegierig, ruhig, offen
Was oder wer hat dich dazu inspiriert deinen Beruf oder dein Forschungsthema zu wählen?
Meine Neugier und mein Doktorvater
Wer ist dein*e Lieblingswissenschaftler*in?
Geographie
Was wolltest du nach der Schule werden?
nichts Bestimmtes, ich war etwas planlos
Bist du während deiner Schulzeit jemals in Schwierigkeiten geraten?
nicht ernsthaft
Wenn du deinen jetztigen Job nicht machen würdest, was würdest du stattdessen machen?
irgendetwas Handwerkliches
Wer ist dein*e Liebelingssänger*in oder Band?
Kasabian, Arcade Fire
Was ist dein Lieblingsessen?
Pizza
Was macht dir am meisten Spaß?
im Winter: Computerspielen, im Sommer: draußen sein
Wenn du 3 Wünsche hättest, welche wären das? Sei ehrlich!
Weltfrieden, eine nachhaltige Welt, mit meiner Frau zusammen glücklich alt werden
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Meine Kommentare
Was ist die größte Herausforderung für den Wald? (1 kommentare)