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Frage gestellt navy8bay am 8 Apr 2022.
Frage: Wirkt sich Digitalisierung eigentlich negativ auf den Klimawandel aus?
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Christian Rolf Beantwortet am 1 Apr 2022:
Ich kenne leider keine Studie, die das untersucht hat. Die Digitalisieren hat neben vielen Vorteilen auch Nachteile. Vorteile sind, dass deutlich weniger Papier gebraucht wird und Zeit eingespart wird weil Vorgänge schneller laufen. Nachteile sind, dass für die ganzen Computer und Internetspeicher (Clouds) jede Menge Strom benötigt wird. Hier ist es wichtig, dass der Strom aus erneuerbaren Energien kommt, also wenig bis gar kein CO2 in die Luft lassen.
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Jasmin Groß Beantwortet am 1 Apr 2022:
Ich kenne auch keine offiziellen Studien, kann mir aber auch gut vorstellen, dass der erhöhte Strombedarf sich negativ auf Emissionen auswirkt. Du könntest ja mal ein Experiment machen und dir den Stromverbrauch in eurer/m Wohnung/Haus anschauen, und vergleichen, wie es im Sommer im vergleich zum Winter ist, mit der Annahme, dass im Sommer alle weniger am Computer/Laptop/Handy/Tablet sind, weil man mehr Zeit draußen verbringt. Der Stromverbrauch sollte also dann geringer sein 🙂
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Helge Goessling Beantwortet am 1 Apr 2022:
Die Digitalisierung bringt aber auch viele Chance mit sich, die unsere CO2-Emissionen verringern können. Zum Beispiel können viele Treffen nun und in Zukunft per Videokonferenz gemacht werden, statt fliegen zu müssen. Auch können sicherlich viele Prozesse dadurch optimiert werden, so dass sie effizienter sind. Wir müssen die Digitalisierung eben schlau einsetzen!
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Maren Nattermann Beantwortet am 1 Apr 2022:
Ich sehe das ähnlich, wie die Kollegen es oben schon erklärt haben. Es gibt wahrscheinlich mehr Vor- als Nachteile, aber wir müssen uns auch bewusst sein, dass wir unmengen an Strom verbrauchen, um z.B. das Internet zu betreiben.
Gut ist, dass wir immer neuere Technologie entwickeln, mit der wir mehr Daten mit weniger Strom verschicken und speichern können.
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