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Frage: Denken sie der Klimawandel ist noch aufzuhalten!
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David Spencer Beantwortet am 14 Mrz 2022:
Klar, sonst würde ich wahrscheinlich den Laborkittel an die Wand hängen und nur noch am Strand abhängen. 😉 – Scherz beiseite, „aufhalten“ wird schwierig. „Abschwächen“, „verlangsamen“, „eindämmen“ ist noch möglich, wenn wir in diesem Jahrzehnt alle zusammen unsere Art zu Leben umstellen und die Politik mutig genug ist, entsprechend harte Gesetze auf den Weg zu bringen.
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Lutz Böhm Beantwortet am 14 Mrz 2022:
Wir können den Klimawandel nicht stoppen. Wir können aber Einfluss darauf nehmen, wie dieser Wandel abläuft. Es gibt sogenannte Nachhaltigkeitsstrategien, die mit den Begriffen – nicht erschrecken – Effizienz, Konsistenz und Suffizienz bezeichnet werden. Anders gesagt heißt das: wir müssen weniger verbrauchen, wir müssen Dinge schlauer herstellen, unter anderem mit Hilfe von regenerativen Energien wie Wind und Sonne, und wir müssen Dinge schlauer nutzen, also zum Beispiel uns Autos mit anderen Personen teilen. Wenn wir es gerade nicht nutzen, kann es ja jemand anderes fahren und wir brauchen dann nicht zwei Autos sondern nur eins.
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Petra Schäfer Beantwortet am 14 Mrz 2022:
Den Klimawandel aufzuhalten wird schwer oder ist wahrscheinlich schon unmöglich. Trotzdem müssen wir etwas tun. Beispielsweise versuchen unsere Wege mit dem Fahrrad oder zu Fuß zurück zu legen und für weitere Strecken die Bahn nehmen. Auf das Auto sollten wir verzichten. Hier kann jede und jeder einen Beitrag leisten
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Michael Arndt Beantwortet am 14 Mrz 2022:
Stoppen werden wir den Klimawandel nicht mehr können, weil dieser sehr träge und langsam ist. Die globale Oberflächentemperatur hat sich durch die Aktivitäten des Menschen seit 1900 um ca. 1 Grad Celsius erhöht. Wenn man nur das Land betrachtet, dann ist die Erhöhung ca. 1,5 Grad Celsius. Das ist bereits geschehen und lässt sich nicht kurzfristig wieder abkühlen. Was wir beeinflussen können, ist allerdings wie es weitergeht. Das hängt davon ab, wie stark die Menschen weiterhin den Klimawandel antreiben. Je nachdem wieviel klimaschädliche Gase wir in Zukunft freisetzen, wird die Erwärmung schneller und stärker oder langsamer und schwächer sein.
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Sebastian Bathiany Beantwortet am 14 Mrz 2022:
Den Klimawandel aufzuhalten (d.h. eine bestimmte Erwärmung nicht zu überschreiten) ist nicht nur theoretisch und technologisch machbar, sondern auch das erklärte Ziel der Staatengemeinschaft. Im Pariser Abkommen von 2015 z.B. hat die Welt beschlossen, dass die Erwärmung unter maximal 2°C bleiben soll. Dazu müssen aber sämtliche Emissionen von Treibhausgasen beendet werden, d.h. es dürfen kein Öl, Gas, oder Kohle mehr verbraucht werden.
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Olav Werhahn Beantwortet am 14 Mrz 2022:
Jede Massnahme, die zusätzliche Summanden der in die Atmosphäre emittierten Treibhausgase begrenzt und so die Summe der in die Luft gepusteten Treibhausgase weniger stark ansteigen lässt, hilft. Die Frage ist nicht ob ja oder nein, sondern wie man möglichst gut die Folgen des Wandels mildert. Den Wandel aufhalten kann man nicht, seine Stärke und Geschwindigkeit begrenzen schon.
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Volker Stelzer Beantwortet am 14 Mrz 2022:
Das sich das Klima verändert, ist vom Menschen nicht aufzuhalten. Da es natürlich ist, dass sich Klima ändert. Es gibt aber einen Anstieg der Temperatur, der auf Aktiviäten des Menschen zurückzuführen ist. Ich bin überzeugt, dass dieser Teil des Klimawandels noch gestoppt werden kann.
Da die Ursachen für die menschenverursachte Klimaerwärmung im menschlichen Handeln liegt, kann durch das Unterlassen dieser Handlungen die entsprechende Klimaerwärmung gestoppt werden. Dies gilt solange, solange noch keine Kippunkte überschritten sind, die auch ohne weiteren menschlichen Einfluss zu einem weiteren Temperaturanstieg führen.
Aktuell scheinen wir uns einigen der Kippunkte zu nähern (z.B. Abtauen des Permafrosts, Schmelzen der polaren Gletscher, Zerstörung der tropischen Wälder, Übersäuerung der Ozeane).
Die Erwärmung wird v.a. durch die Emission der sogenannten Treibhausgase verursacht. Die wichtigsten sind Kohlendioxid (CO2) und Methan (CH4).
Sie werden v.a. durch das Verbrennen von fossiler (Kohle, Erdöl, Erdgas) oder rezenter (Holz, Bioabfälle, Torf, Ackerpflanzen, Bioabfälle) Biomasse aber auch dem Freisetzen von Erdgas oder Biogas hervorgerufen. Außerdem durch die Verdauung vor allem von Rindern.
Aus diesem Grund sind vor allem folgende Maßnahmen notwendig, um die Klimaerwärmung aufzuhalten:
– Kein Verbrennen mehr von Kohle, Öl und Erdgas
– Starke Verringerung des Verbrennens von rezenter Biomasse
– Nutzung von Holz und anderen nachwachsenden Rohstoffen in langlebigen Produkten wie Gebäuden, Möbeln, Kunststoffen
– Schutz und Ausweitung von Mooren und Wäldern
– Humusaufbau in Ackerböden und Wiesen
– Verringerung der Nutztierhaltung vor allem von Rindern
Dies alles muss an möglichst vielen Orten der Welt und möglichst schnell erfolgen. -
Andreas Braun Beantwortet am 14 Mrz 2022:
Hallo,
es gibt hier im Forum eine sehr ähnliche Frage. Darum kopiere ich mal meine Antwort hier her. Das ist natürlich die wichtigste Frage im 21 Jahrhundert überhaupt. Zuerst einmal glaube ich, dass das eine Frage ist, die die Wissenschaft nicht allein beantworten kann. Es ist eine sogenannte transdisziplinäre Frage, also eine, die nur die Gesellschaft als Ganzes beantworten kann. Warum ist das so? Wir Wissenschaftler:innen können immer „nur“ herausfinden, wie das Erdsystem funktioniert, wie es z.B. auf Treibhausgase reagiert, wo Grenzwerte sind, ab denen es zu Veränderungen kommt. Wir können auch Technologien (z.B. erneuerbare Energien, E-Autos…) erfinden. Und wir können Szenarien entwerfen, was passieren würde, wenn man z.B. alle CO2-Emissionen stoppen würde. Viel mehr können wir nicht tun und weder wir, noch die Gesellschaft sollte die Wissenschaft da überschätzen.
Die Frage, wie der Klimawandel gestoppt werden kann ist letztlich eine Frage an die Gesellschaft, wie sie ihn stoppen „will“. Also zum Beispiel: inwiefern ist die Gesellschaft bereit, aufs Auto zu verzichten, Energie zu sparen, weniger zu reisen, weniger Fleisch zu essen. Wie will sie das gestalten? Welchen politischen Strategien stimmt sie z.B. in Wahlen zu, aber auch: wie verhält sie sich im Alltag. Bei der Gesellschaft liegen die Lösungschancen, nicht bei der Wissenschaft. Wir können das Problem verstehen und Lösungsmöglichkeiten aufzeigen, lösen können wir es nicht.
Wovon ich überzeugt bin: allein mit technischen Lösungen (z.B. Erneuerbare Energien und E-Autos) stoppen (besser: bremsen) wir den Klimawandel nicht. „Weiter so wie früher, nur mit grünen Technologien“ ist der falsche Weg. Stattdessen braucht es ein Umdenken großer Teile der Gesellschaft, die dann auch anders handelt: zum Beispiel weniger konsumiert. Die „konkreten“ Schritt im Alltag sind: brauche ich das wirklich? Die Autofahrt zum Sport? Muss es McDonalds sein? Muss es das neuste Handy sein? Oder geht nicht auch weniger.
Das fällt mir dazu ein 🙂
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Frigga Kruse Beantwortet am 15 Mrz 2022:
Die rasante Veränderung, die wir da in Gang gesetzt haben, wird weiterhin auf uns zukommen und Eure Zukunft bestimmen.
Da das absehbar ist, können Eure Überlegungen für mögliche Ausbildungen und Studienrichtungen bereits in diese Richtung gehen. Welche Wege stehen Euch offen, auf denen Ihr den globalen Herausforderungen und den Auswirkungen, die sie auch in Deutschland haben und noch haben werden, entgegentreten könnt?
Augen auf bei der Berufswahl 😉 Diskutiert die Möglichkeiten doch mal in Eurer Klasse.
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Janosch Michaelis Beantwortet am 15 Mrz 2022:
Der derzeitige Klimawandel zeichnet sich dadurch aus, dass wir eine deutliche und sehr schnelle Erwärmung seit etwa 150 Jahren beobachten, die die gesamte Erde betrifft. Das ist hauptsächlich darauf zurückzuführen, dass die Konzentration von Treibhausgasen in der Erdatmosphäre, insbesondere die von Kohlendioxid, kontinuierlich gestiegen ist. Damit verbunden sind widerum viele Folgeeffekte, z.B. der Meeresspiegelanstieg, das Zurückziehen/Verschwinden von Gletschern, oder auch die Änderung von Vegetationsperioden und -zonen (also z.B. wo welche Pflanzen wie lange gedeihen). Das zeigt also, dass sich in den vergangenen ca. 150 Jahren vieles auf unserem Planeten bereits „gewandelt“ hat, ohne dass es bisher groß von uns aufgehalten wurde.
All diese Veränderungen würden auch noch weiter voranschreiten und sich vielleicht auch noch beschleunigen, solange deren Hauptursache nicht bekämpft wird. Wie man diese bekämpft, ist eindeutig: Die Emissionen von Treibhausgasen aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe (Kohle, Öl, Gas) müssen heruntergefahren werden. Je drastischer und je schneller, desto geringer fällt die maximale Erwärmung am Ende aus und desto geringer wären auch die Folgeeffekte.
Es ist nun aber so, dass nach einem Herunterfahren der menschlichen CO2-Emissionen nicht alles wieder so ist, wie in der Zeit vor dem jetzigen Klimawandel. Zum Beispiel wird die Temperatur nicht sehr schnell wieder auf das Niveau von vor 150 Jahren heruntergehen, da sich das Kohlendioxid zum Teil über Jahrhunderte in der Atmosphäre halten kann. Ebenso werden die Gletscher nicht so schnell wieder auf ihr ursprüngliches Niveau anwachsen, wenn überhaupt. Ganz besonders lange müsste man übrigens beim Meeresspiegel warten. Der wird auch für Jahrzehnte, vielleicht sogar Jahrhunderte weiter ansteigen, auch wenn die ursächliche Erwärmung längst gestoppt ist.
Aber: Auch wenn sich unser Klima in den letzten 150 Jahren bereits deutlich gewandelt hat, kann man den weiteren, zukünftigen Wandel definitiv beeinflussen und dafür sorgen, dass die Änderungen nicht noch stärker werden. Das anzugehen und die Ursachen zu bekämpfen sollte meiner Meinung nach unser aller Ziel im jetzigen und den folgenden Jahrzehnten sein.
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Sabine Reinecke Beantwortet am 16 Mrz 2022: last edited 16 Mrz 2022 09:29
Das Klima wandelt sich bereits. Wir leben praktisch in einer vom Klimawandel geprägten Gesellschaft. Das erste Grad seit der Industrialisierung haben wir schon „geschafft“ samt all seiner negativen Folgen (Wüstenausbreitung, Korallensterben uvm.). Das Alarmierende ist, dass wir das zweite Grad noch viel schneller auf den Weg zu bringen, wenn wir unsere Wirtschafts- und Lebensweise nicht grundsätzlich und sehr schnell transformieren. 2 Grad heißt auch nur im weltweiten Durchschnitt 2 Grad. In manchen Regionen reden wir eher von 6 oder gar 9 Grad Anstieg in der Durchschnittstemperatur. Grönland ist dafür ein dramatisches Beispiel. Diese Geschwindigkeit, mit der sich das Klima wandelt, ist die größte Herausforderung, weil sie uns und allen Arten nicht genug Zeit lässt uns anzupassen und Lösungen zu finden, die nachhaltig sind. So ein Wald kann nicht so einfach in die hohen Berge „auswandern“, oder per Schiff auf eine andere kühlere oder regenreichere Insel. Der stirbt dann und mit ihm alle, die nicht weg können und abhängig sind. Wir müssen also ganz schnell handeln und Wege finden aus der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen herauszukommen und die Anreicherung von Treibhausgasen in der Atmosphäre durch unser Tun maximal reduzieren. Oder besser noch zu senken, durch sogenannte Senken für Kohlenstoff, die das nochmal viel schneller und in riesigen Mengen schaffen. Eine der tollsten solcher Senken ist übrigens der Wald selbst. Wir könnten bis zu 2Milliarden Hektar (ca. die Fläche Lateinamerikas) neue Bäume pflanzen und damit ganz viel CO2 aus der Luft rausholen, in das Holz, die Wurzeln, den Boden hinein. Aber auch das klingt alles einfacher als es ist. Das Problem liegt in der Lücke zwischen Wissen und Handeln. Alle möchten natürlich den Klimawandel bekämpfen, bis auf ein paar Stimmen, die meinen das ist kein Problem; Klimawandel ist ja auch natürlich. Klar, aber für den von uns verursachten und rasend schnellen Wandel, sind wirklich nur WIR VERANTWORTLICH. Sich auf den richtigen Weg und gemeinsame Lösungen zu einigen, das ist das wirklich Schwierige.
Da ist ’neue Politik‘ gefragt, die alte hat versagt: seit 40 Jahren eiern wir rum. 1) Alleine werden wir es nicht schaffen. Alle Länder müssen etwas tun. Aber ist es fair, dass Länder wie die USA, China, und wir in Europa auf die Länder im Süden, zB in Afrika zeigen und darauf, dass die nun in Zukunft auf keinen Fall fossile Energie nutzen oder den Wald abholzen dürfen? Auch sie haben ein Recht sich zu entwickeln, genau wie wir zuvor! Unsere Abgase der letzten 170Jahre waren der Motor unserer Entwicklung, aber auch der Hauptgrund für das Klimaproblem. In Deutschland haben wir praktisch alle Bäume abgeholzt! Aber wir haben auch wieder aufgeforstet, weil wir uns dazu verpflichtet haben – ein wichtiger Schritt. 2) Wir brauchen grundlegende Veränderungen in der Gesellschaft, die klug gemacht sind und für den Planeten und uns Menschen auch in anderer Hinsicht ein Segen sind. Das geht nur MIT den BürgerInnen. Viele Städte beweisen zum Beispiel gerade in Pilotprojekten wie schön es sein kann, ein neues Mobilitätskonzept einfach mal zusammen umzusetzen, mit den Menschen. Ohne oder mit sehr wenigen Autos zu leben.
Stell dir das mal vor, kein Straßenlärm, keine Autoabgase mehr in der Stadt, frische Luft, viel Platz vor dem Haus für Pflanzen und nachbarschaftliche Begegnung und Spielen, weil man nicht so viele Parkplätze braucht. Ein System nur mit Fuß-, Rad- und öffentlichem Nahverkehr ist möglich und lebt sich laut den Teilhabenden richtig gut. Aber man muss das wollen und klug umsetzen, so dass Menschen weiter Freiheiten genießen können, wie Reisen, sicher und schnell zur Arbeit, Schule ins Krankenhaus kommen usw. Oft müssen wir nur unsere Erwartungen an ein gutes Leben überdenken: warum knüpfen wir das z.B. an den Besitz eines eigenen Autos nur für uns allein, dass dann 99% der Zeit nur geparkt rumsteht. Gerade in der Stadt oft unnötig. Wir könnten dank Digitalisierung viel kleinere Autopools sehr effizient nutzen, so dass niemand verzichten müsste. Ich halte es für absolut möglich dass wir als soziale Wesen den Klimawandel aufhalten können, wenn wir uns gemeinsam langfristig funktionierende Lösungen überlegen und dabei auch wirklich alle Menschen mitnehmen und all ihre Sorgen ernst nehmen. Und dann vor allem Lösungen wählen, die „vom Ende“ her gedacht sind. Die Kauf-Prämien für E-Autos finde ich z.B. Blödsinn, weil diese Autos wieder nur 1 gehören und vor allem wieder nur „parken“. in den meisten Städten gibt es eine Verordnung dass jedem Haushalt ein Parkplatz gebaut bekommen muss. Weg damit! Außerdem: Auto-Batterien fallen nicht vom Himmel und der Strom muss in Unmengen produziert werden.
Auch Fleisch einfach richtig teurer machen ohne die Haltungsbedingungen anzugehen und vor allem dabei zu vergessen, dass heute gesundes regionales Obst und Gemüse für gering Verdienende kaum noch bezahlbar ist, weil Wohnen so teuer wie nie ist, das ist zu kurz gedacht und einfach unsozial. Zeit für ganz neue Konzepte und Ideen für ein „klimasmartes“ Zusammenleben, das Menschen Freude macht und nicht nur ausschließt. Also ja, ich glaube daran: Wenn wir aufhören Menschen nur zu regieren (Verbote Prämien, Steuern) und ihnen Freiräume (auch Geld! dafür) geben selbst kreativ zu sein und so tolle Lösungen selbst zu gestalten! -
Moritz Günther Beantwortet am 16 Mrz 2022:
Das Klima hat sich ja schon verändert. Es ist jetzt im Durchschnitt 1 Grad wärmer als zu der Zeit, bevor der Mensch Unmengen an CO2 in die Luft gebracht hat. Ich verstehe deine Frage also so, ob wir verhindern können, dass sich die Erde immer weiter erhitzt. Ja, auf jeden Fall! Wenn wir aufhören, Treibhausgase auszustoßen, dann hört die Erde auf, sich zu erwärmen. Dazu haben sich auch die meisten Staaten der Welt für die Zukunft im Pariser Abkommen verpflichtet. Aber je länger wir damit brauchen, desto wärmer wird es eben, und das kann man dann gar nicht oder nur sehr schwer wieder rückgängig machen.
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